E2-Ofi: Guter Auftritt beim juniorFILDER-CUP

Nach dem sehr guten Abschneiden beim Bezirksspielfest hatte die E2-Ofi am Wochenende die nächste Gelegenheit, sich einzuspielen und auf die neue Saison vorzubereiten. Beim heimischen juniorFILDER-CUP konnte die Mannschaft erneut überzeugen und nach 3 Siegen aus 5 Spielen einen guten 5. Platz belegen.

Los ging es gleich mit dem ersten Turnierspiel gegen TSV Köngen 1 – nach einer beherzten und konzentrierten Leistung stand am Ende ein knapper, aber verdienter 30:27-Sieg. Überzeugen konnte die E2-Ofi v.a. mit einem geschlossenen Mannschaftsspiel, mit dem es gelang, deutlich mehr Torschützen aufzuweisen als der Gegner, so dass dank der Multiplikator-Regel die Punkte auf der Habenseite verbucht werden konnten.

Anschließend gelang der erwartbare Sieg gegen die wacker kämpfenden Kameraden der E3-Ofi. Im anschließenden Spiel gegen JANO Neuhausen 1 starteten die Jungs hervorragend und lagen nach der Hälfte der Spielzeit sogar knapp vorne – leider ging dann hinten raus etwas die Puste aus und es gelang kein weiterer Treffer, so dass es am Ende 16:40 hieß. Dasselbe Bild zeigte sich gegen die stark spielende erste Mannschaft der JSG Deizisau-Denkendorf – bis Mitte des Spiels wurde die Partie ausgeglichen gestaltet, Abwehr und Angriff funktionierten gut. In der zweiten Spielhälfte dann leider wieder ein Einbruch ohne eigenes Tor, so dass auch hier letztlich das Ergebnis deutlich war: 16:45.

Somit wurde das Halbfinale leider knapp verpasst, im abschließenden Spiel um Platz 5 gegen JANO Neuhausen 2 drehten die Jungs dann aber nochmal richtig auf und konnten einen nie gefährdeten 80:9-Sieg einfahren.

Erfreulich ist, dass die Mannschaft immer besser zusammenwächst und auf dem Feld immer besser zueinander findet. Auch dank des umsichtigen Coachings konnten sich im Verlauf des Turniers alle Spieler in die Torschützenliste eintragen. Insgesamt blickt die E2-Ofi auf einen gelungenen Handballtag zurück.

Es spielten: Tobias Becker, Nils Durst, Florian Kotte, Marius Meckel, Maxi Oppold, Francesco Santoro, Finn Treiber, Jonathan Walter und Maik Wild