U19: Filderfalken zeigen Nerven

Es sollte einfach nicht der beste Tag für die Filderfalken werden. Am Sonntag stand des Spiel gegen Schutterwald an.

Hochmotiviert gingen die Filderfalken in die Partie. So gelang es mit 1:4 in Führung zu gehen. Es entwickelte sich wie zu erwarten war ein enges Spiel, welches vor allem durch ein starke Abwehrleistung geprägt war. Doch hatte man im Angriff, wie sich zeigen sollte, nicht den besten Tag. Dadurch konnte Schutterwald in der 24. Minute erstmals mir 11:10 in Führung gehen. An der Führung änderte sich auch bis zur Halbzeit nichts, so ging es folgerichtig mit 13:12 in die Kabine.

Nach der Halbzeit gleiches Bild: starke Abwehr, schwacher Angriff. Zwar konnte man schnell wieder in Führung gehen, doch sich nie entscheidend absetzen. Zu viele Fehlwürfe verhinderten dies. Man hatte in den letzten 15 Minuten mehrfach die Chance, mit zwei Toren wegzuziehen. Man schoss in den letzten 10 Minuten nur noch ein Tor, nichts wollte mehr fallen. So hieß es folgerichtig am Schluss 26-23 für Schutterwald.

Jetzt heißt es weitermachen. Noch viele enge Spiele und die Chance, es besser zu machen, werden kommen.

Es spielten: Niklas Prauß, Gabriel Anders Gomez; Tobias Rühle(6), Philipp Bader(1), Lukas Wester-Ebbinghaus, Bernhard Kutzner(1), Alexander Braune(5/3), Jan Steinfath(6), Tilman Dehmel, Marius Kindermann, Silas Drahola, Florian Distel(2), Timo Siemer(2), Luka Marinic